4. Juni 2013, Duisburg, Ruhrgebiet
Mr. Nunnerly aus Schottland hat sich seinen Campingplatz bereits preisgünstig reserviert
Zeltplätze beim FC Taxi und VfL Wedau für die Kanu-WM 2013 online buchbarDuisburg macht (Camping)Platz für die Kanu-WM 2013. In Zusammenarbeit mit dem FC Taxi an der Wachholderstraße und dem VfL Wedau auf der Masurenallee bieten die Organisatoren des Kanu-Regatta-Vereins Stellplätze für Zelte und Wohnwagen während der ICF Canoe Sprint World Championships vom 27. August bis 1. September 2013 auf der Wedau-Bahn im Sportpark Duisburg. Insgesamt 300 Stellflächen stehen auf beiden Campingplätzen zur Verfügung. Sie können online über die Webseite www.kanuduisburg2013.de direkt gebucht werden. Und das übrigens auch mit einem Frühstücksbüffet, um gut gestärkt in den Tag an der Regattabahn zu gehen.
Einen der ersten Plätze hat sich ein Schotte aus Glasgow reserviert. Mr. Nunnerly war zudem so sparsam, dass er sich bei der Anmeldung auch den Vornamen gespart hat. In jedem Fall kommt der Kanu-Freund aus Großbritannien mit seinem Zelt für alle fünf Wettkampftage nach Duisburg. Beim VfL Wedau wird er sein mobiles Dach über den Kopf aufschlagen. Dies berichtet Bernd Bangel, Mitarbeiter im Organisationsbüro, der sich gemeinsam mit seinem Kollegen Wilhelm Zimmermann um das „Camping für Kanu-Fans“ kümmert. Zu den Vorteilen der Zeltplätze gehört nicht nur der günstige Preis, sondern auch die Nähe zur Regattabahn. Den Weg zu den Rennen können die Camper sowohl vom Platz des FC Taxi als auch vom VfL Wedau aus bequem zu Fuß gehen. Über die Onlinebuchung lässt sich zudem die Reservierung einfach und direkt vornehmen. Bernd Bangel rechnet mit ausverkauften Zeltstädten während des WM-Sommers, der den Kampf ums Gold nach Duisburg bringt. Es liegen bereits zahlreiche Anfragen vor.
Die Organisatoren freuen sich dabei besonders über die gute Zusammenarbeit mit den beiden Vereinen im Sportpark. „Wir haben uns mit den Klubs in der Nachbarschaft schnell geeinigt, dass wir die Plätze für die Camper zur Verfügung stellen können. Das ist ein gutes Zeichen für die Gastfreundschaft in unserer Stadt“, so Bernd Bangel. Campen ist bei den Fans des Wassersports überaus beliebt. Die Erfahrung der vorangegangenen Weltmeisterschaften zeigt, dass stets eine große Nachfrage nach Zeltmöglichkeiten bei den Zuschauern aus dem In- und Ausland besteht. Aktuell haben sich neben Herrn Nonnerly bereits über 100 Anhänger der „Rheinbrüder“ aus Karlsruhe eine Camping-Möglichkeit in der Nähe der Regattabahn gesichert.